Ich erinnere mich noch genau, als ich zum ersten Mal einen Ananas-Kokosnuss-Kuchen gebacken habe. Die Küche war ein voller Chaos und ich war mir nicht sicher, ob ich das überhaupt hinbekommen würde. Die Mischung aus süßer Ananas und cremiger Kokosnuss klang einfach unwiderstehlich, aber die Angst, das Rezept zu vermasseln, schwebte die ganze Zeit über mir. Doch nachdem ich den ersten Bissen probierte, wusste ich, dass es sich gelohnt hatte – der Kuchen war luftig, saftig und einfach perfekt.
Eines der häufigsten Probleme, mit denen Anfänger beim Backen konfrontiert sind, ist die Unsicherheit bezüglich der Zutaten und der einzelnen Schritte im Rezept. Man fragt sich oft: “Werde ich das hinbekommen?” oder “Was, wenn ich die falschen Zutaten benutze?” Aber keine Sorge! In diesem Beitrag werde ich diesen köstlichen Ananas-Kokosnuss-Kuchen mit dir Schritt für Schritt durchgehen. Egal, ob du ein Neuling in der Küche bist oder einfach nach einem unkomplizierten Rezept suchst, ich verspreche dir, dass du es erfolgreich meistern wirst. Mach dich bereit für ein himmlisches Erlebnis!
Inhaltsverzeichnis
Zutaten, die du für den Ananas-Kokosnuss-Kuchen benötigst
Um diesen köstlichen Kuchen zu backen, brauchst du eine Auswahl an Zutaten, die sowohl grundlegend als auch einfach zu finden sind. Lass uns gemeinsam durch die Liste gehen:
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Ananas-Kokosnuss-Kuchen
Ein saftiger, tropisch inspirierter Ananas-Kokosnuss-Kuchen mit fruchtiger Süße und cremigem Kokosaroma – perfekt für den Sommer oder wann immer du dir ein Stück Urlaub gönnen möchtest.
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Ertrag: 1 Kuchen (ca. 8 Stücke) 1x
Zutaten
- 1½ Tassen selbstaufgehendes Mehl (oder 1½ Tassen Mehl + 1½ TL Backpulver)
- 1 Dose (ca. 225 g) zerdrückte Ananas
- 1 Tasse Zucker (alternativ: ¾ Tasse Honig oder Ahornsirup)
- ⅓ Tasse geschmolzenes Kokosnussöl (oder anderes Pflanzenöl)
- ½ Tasse cremige Kokosmilch (aus der Dose)
- 1 Tasse getrocknete Kokosraspel
- 2 TL Vanilleextrakt
- Optional: ½ Tasse gehackte Nüsse (z. B. Mandeln oder Walnüsse)
- Optional: ½ Tasse vegane Schokostückchen
Anweisungen
- Heize den Ofen auf 180 °C (350 °F) vor. Lege eine 23 cm (9 Zoll) runde Kuchenform mit Backpapier aus und fette sie leicht ein.
- Vermische in einer großen Schüssel Mehl und Zucker gründlich mit einem Schneebesen, um Klumpen zu vermeiden.
- Gib die zerdrückte Ananas, das geschmolzene Kokosöl, die Kokosmilch, Vanilleextrakt und die Kokosraspel dazu. Hebe die Zutaten vorsichtig unter, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
- Falls gewünscht, rühre nun vorsichtig Nüsse oder Schokostückchen unter.
- Fülle den Teig in die vorbereitete Form und streiche ihn glatt.
- Backe den Kuchen 35–40 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt und die Oberfläche leicht goldbraun ist.
- Lass den Kuchen mindestens 1 Stunde in der Form abkühlen, bevor du ihn herausnimmst und servierst.
Hinweise
- Für eine extra saftige Variante kannst du etwas Ananassaft aus der Dose (2–3 EL) mit in den Teig geben.
- Gut geeignet zum Einfrieren – einfach in Stücke schneiden und portionsweise auftauen.
- Serviere ihn mit einem Klecks Kokossahne oder veganem Joghurt für ein tropisches Dessert.
- Vorbereitungszeit: 10 Minuten
- Kochzeit: 40 Minuten
- Kategorie: Kuchen, Dessert
- Verfahren: Backen
- Küche: Tropisch, Vegan
- Diät: Vegan
Ernährung
- Portionsgröße: 1 Stück (1/8 Kuchen)
- Kalorien: 280 kcal
- Zucker: 22 g
- Natrium: 90 mg
- Fett: 13 g
- Gesättigte Fettsäuren: 8 g
- Ungesättigtes Fett: 5 g
- Transfette: 0 g
- Kohlenhydrate: 35 g
- Faser: 3 g
- Protein: 3 g
- Cholesterin: 0 mg
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Essentielle Zutaten
- 1 ½ Tassen selbstaufgehendes Mehl: Dies ist eine wichtige Grundlage für deinen Kuchen, da es bereits die Backpulver enthält, die für das Aufgehen des Kuchens sorgen. Wenn du kein selbstaufgehendes Mehl zur Hand hast, kannst du auch normales Mehl nehmen und 1 ½ Teelöffel Backpulver hinzufügen.
- 1 Dose (8 oz) zerdrückte Ananas: Die Ananas bringt nicht nur einen fruchtigen Geschmack mit sich, sondern sorgt auch für die nötige Feuchtigkeit im Kuchen. Du kannst frische Ananas verwenden, wenn du es vorziehst.
- 1 Tasse Zucker: Der Zucker süßt unseren Kuchen und hilft, eine schöne Kruste zu bilden. Wenn du etwas Zucker sparen möchtest, kannst du auch alternative Süßstoffe ausprobieren.
- ⅓ Tasse geschmolzenes Kokosnussöl: Das Kokosnussöl verleiht dem Kuchen nicht nur einen tropischen Geschmack, sondern sorgt auch dafür, dass der Kuchen schön saftig bleibt. Du kannst auch normales Pflanzenöl verwenden, wenn du Kokosnussöl nicht zur Hand hast.
- ½ Tasse aus der Dose Kokosmilch: Kokosmilch sorgt für eine besonders cremige Konsistenz und etwas mehr Kokosgeschmack. Achte darauf, dass du die cremige Version wählst, um das beste Ergebnis zu erzielen.
- 1 Tasse trockene Kokosnüsse: Diese geben dem Kuchen nicht nur Struktur, sondern auch einen wunderbaren Biss. Wenn du den Kuchen weniger „kokosnussig“ magst, kannst du die Menge reduzieren.
- 2 Teelöffel Vanilleextrakt: Vanille rundet den Geschmack ab und verleiht dem ganzen Kuchen eine zusätzliche Geschmackstiefe.



