Französischer Apfelkuchen – Einfach & unglaublich lecker

Französischer Apfelkuchen mit Äpfeln und Teig auf einem Teller

Süße Desserts

Wenn ich an den Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen denke, fühle ich mich in meine Kindheit zurückversetzt. Ich kann mich erinnern, wie meine Großmutter in der Küche stand und mit viel Liebe ihren berühmten französischen Apfelkuchen backte. Der süße Geruch von Zimt und Äpfeln ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und ich konnte es kaum erwarten, ein Stück davon zu probieren. Heute möchte ich dir zeigen, wie einfach es ist, diesen köstlichen Kuchen selbst zu machen. Egal, ob du ein erfahrener Bäcker oder ein ziemlicher Anfänger bist – dieser französische Apfelkuchen ist tatsächlich unkompliziert und gelingt jedes Mal. Lass uns gemeinsam diesen Desserttraum verwirklichen, denn es wird einfacher, als du denkst!

Warum ich dieses Rezept für Französischer Apfelkuchen liebe

Dieser französische Apfelkuchen ist für mich nicht nur ein Rezept; es ist eine Erinnerung an gemütliche Nachmittage mit meiner Familie. Was ich an diesem Rezept besonders schätze, ist, dass die Zutaten ganz alltäglich sind und in den meisten Haushalten bereits vorhanden sein dürften. Egal, ob für einen besonderen Anlass oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun – dieser Kuchen bringt Freude und Wärme in jede Runde. Die Kombination aus saftigen Äpfeln, zartem Teig und einer Prise Zimt sorgt nicht nur für einen wunderbaren Geschmack, sondern weckt auch positive Erinnerungen. Als Anfänger wirst du diesen Kuchen lieben, denn er ist praktisch und verzeiht kleine Fehler – perfekt für alle, die sich in der Küche noch unsicher fühlen!

Zutaten für Französischer Apfelkuchen

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Französischer Apfelkuchen mit Äpfeln und Teig auf einem Teller

Französischer Apfelkuchen

Ein klassischer französischer Apfelkuchen mit zarten Apfelscheiben, einem luftigen Teig und einem Hauch von Zimt – elegant, aromatisch und perfekt für jede Gelegenheit. Dieser Kuchen vereint einfache Zutaten mit französischer Raffinesse.

  • Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
  • Ertrag: 1 Kuchen (ca. 10 Stücke) 1x

Zutaten

Skala
  • 4 große Äpfel (z. B. Granny Smith oder Braeburn), geschält und in dünne Scheiben geschnitten
  • 250 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 125 g Butter (zimmerwarm)
  • 2 große Eier
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt (optional)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Optionale Zutaten & Substitutionen:

  • Andere Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold für unterschiedliche Aromen
  • Brauner Zucker für eine tiefere Karamellnote
  • Öl statt Butter für eine leichtere Variante
  • Pflanzliche Milchalternativen wie Hafer- oder Mandelmilch

Anweisungen

  1. Ofen vorheizen: Auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine runde Kuchenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Äpfel vorbereiten: Schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
  3. Butter und Zucker cremig rühren: Butter und Zucker 3–4 Minuten hell und luftig schlagen.
  4. Eier hinzufügen: Eier einzeln unterrühren, bis sie vollständig eingearbeitet sind.
  5. Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Zimt und Salz in einer separaten Schüssel vermengen.
  6. Teig herstellen: Die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch zur Butter-Zucker-Mischung geben und zu einem glatten Teig verrühren. Vanilleextrakt nach Wunsch hinzufügen.
  7. Äpfel unterheben: Apfelscheiben gleichmäßig unter den Teig heben.
  8. Backen: Teig in die vorbereitete Form füllen, glattstreichen und 45–50 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist und der Zahnstocher-Test sauber ausfällt.
  9. Abkühlen & Servieren: Kuchen kurz abkühlen lassen, aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.

Hinweise

  • Am besten lauwarm servieren – dazu passt wunderbar eine Kugel Vanilleeis oder etwas Schlagsahne.
  • Der Kuchen bleibt bis zu 3 Tage frisch, wenn er gut abgedeckt aufbewahrt wird.
  • Für extra Aroma: Etwas Calvados (Apfelbrandy) in den Teig geben.
  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
  • Kochzeit: 50 Minuten
  • Kategorie: Kuchen & Gebäck
  • Verfahren: Backen
  • Küche: Französisch

Ernährung

  • Portionsgröße: 1 Stück
  • Kalorien: 235
  • Zucker: 17 g
  • Natrium: 75 mg
  • Fett: 10 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 6 g
  • Ungesättigtes Fett: undefined
  • Transfette: undefined
  • Kohlenhydrate: 32 g
  • Faser: 2 g
  • Protein: 4 g
  • Cholesterin: 65 mg

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Essentielle Zutaten

Um diesen köstlichen französischen Apfelkuchen zuzubereiten, benötigst du die folgenden Zutaten:

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  • 4 große Äpfel (z. B. Granny Smith oder Braeburn): Diese Sorten sind wunderbar süß-sauer und halten beim Backen gut ihre Form.
  • 250 g Mehl: Dies gibt dem Kuchen die nötige Struktur.
  • 150 g Zucker: Für die Süße und eine schöne Karamellisierung.
  • 125 g Butter (zimmerwarm): Sie sorgt für einen zarten, luftigen Teig.
  • 2 große Eier: Diese binden alle Zutaten miteinander und geben dem Kuchen seine fluffige Konsistenz.
  • 1 TL Backpulver: Damit der Kuchen schön aufgeht.
  • 1 TL Zimt: Für den warmen, würzigen Geschmack.
  • 1 Prise Salz: Salz verstärkt die Süße und den Geschmack des Kuchens.
  • 100 ml Milch: Für zusätzliche Feuchtigkeit.
  • 1 TL Vanilleextrakt (optional): Für das gewisse Extra.
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional): Macht den Kuchen optisch besonders ansprechend.
  • Optionale Zutaten und Substitutionen

    Du kannst auch einige dieser Zutaten anpassen:

    • Äpfel: Probier andere Sorten, wie z. B. Elstar oder Jonagold, aus! Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter.
    • Zucker: Brauner Zucker kann eine tiefere Karamellnote hinzufügen.
    • Butter: Statt Butter kannst du auch Öl verwenden, aber der Geschmack wird ein wenig anders sein.
    • Milch: Pflanzliche Alternativen wie Mandel- oder Hafermilch funktionieren ebenfalls gut.

    So bereitest du den Französischer Apfelkuchen Schritt für Schritt zu

    Schritt 1: Ofen vorheizen und Form vorbereiten.
    Heize deinen Ofen auf 180 °C (350 °F) vor und fette eine runde Kuchenform mit Butter oder lege sie mit Backpapier aus, damit der Kuchen später leicht herauskommt.

    Schritt 2: &

    #xC4;pfel vorbereiten.
    Schäle die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in dünne Scheiben. Du kannst sie auch in kleine Stücke schneiden, falls du einen intensiveren Apfelgeschmack bevorzugst.

    Schritt 3: Butter und Zucker cremig rühren.
    In einer großen Schüssel die zimmerwarme Butter und den Zucker mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine cremig rühren, bis die Mischung hell und luftig ist. Das dauert etwa 3–4 Minuten.

    Schritt 4: Eier hinzufügen.
    Füge die Eier nacheinander hinzu und rühre jedes Mal gut durch, bis sie vollständig integriert sind.

    Schritt 5: T

    rockene Zutaten mischen.
    In einer separaten Schüssel das Mehl, Backpulver, Zimt und Salz gut vermengen. Diese Mischung sorgt dafür, dass der Kuchen gleichmäßig aufgeht.

    Schritt 6: Trockene Zutaten und Milch vermengen.
    Gib die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch zur Butter-Zucker-Mischung. Rühre alles gut durch, bis ein homogener Teig entsteht.

    Schritt 7: Äpfel unterheben.
    Mit einem Spatel die Apfelscheiben vorsichtig unter den Teig heben, sodass sie gleichmäßig verteilt sind.

    Schritt 8: T

    eig in die Form füllen.
    Fülle den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kuchenform und streiche die Oberfläche glatt.

    Schritt 9: Backen.
    Stelle den Kuchen in den vorgeheizten Ofen und backe ihn 45–50 Minuten lang. Mache den Zahnstocher-Test: Wenn ein Zahnstocher in die Mitte des Kuchens gesteckt wird und sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig.

    Schritt 10: Abkühlen lassen.
    Nehme den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn etwa 15 Minuten in der Form abkühlen, bevor du ihn vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzt.

    Schritt 11:

    Servieren.
    Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben, um dem Kuchen eine hübsche, glänzende Note zu verleihen.

    Häufige Fehler, die du vermeiden solltest

    Zu viele Äpfel verwenden

    Eine häufige Falle beim Backen ist, dass man denkt, je mehr Äpfel, desto besser. Zu viele Äpfel können den Teig überladen und verhindern, dass der Kuchen gut aufgeht. Achte darauf, die richtige Menge zu verwenden, um die Balance zu wahren.

    Butter zu kalt verwenden

    Wenn die Butter zu kalt ist, wird es dir schwerfallen, sie gut mit dem Zucker zu vermengen, und der Teig könnte klumpig werden. Stelle sicher, dass die Butter Zimmertemperatur hat.

    ding">Den Teig zu lange mischen

    Übermäßiges Mischen kann den Teig zäh machen. Mische, bis alles gut vermengt ist, aber nicht länger als nötig.

    Kuchen zu früh aus der Form nehmen

    Warte, bis der Kuchen etwas abgekühlt ist, bevor du ihn aus der Form nimmst. Andernfalls kann er brechen oder sich verformen.

    Serviervorschläge für den Französischer Apfelkuchen

    Mit Sahne

    Ein großes Stück von diesem Apfelkuchen passt hervorragend zu etwas frisch geschlagener Sahne. Der süße, cremige Geschmack ergänzt die Äpfel perfekt.

    ding">Mit Vanilleeis

    Eine weitere köstliche Variante ist, den Kuchen warm und mit einer Kugel Vanilleeis zu servieren. Der Kontrast zwischen dem warmen Kuchen und dem kalten Eis ist ein Genuss.

    Mit Karamellsauce

    Für alle Karamell-Liebhaber: Ein Schuss Karamellsauce über den Kuchen bringt eine neue Geschmacksebene und eine schöne süße Note.

    Als Teil eines Dessertbuffets

    Dieser französische Apfelkuchen ist eine perfekte Ergänzung zu einem Dessertbuffet. Kombiniere ihn mit anderen Leckereien wie Schokoladenkeksen oder einer Torte, um deine Gäste zu verwöhnen.

    ding" id="pro-level-tipps-wenn-du-bereit-bist">Pro-Level Tipps, wenn du bereit bist

    Experimentiere mit Gewürzen

    Zimt ist ein Muss, aber du kannst auch Muskatnuss oder Ingwer hinzufügen, um dem Kuchen eine besondere Würze zu geben.

    Verschiedene Apfelsorten probieren

    Jede Apfelsorte hat ihren eigenen Geschmack. Probiere eine Mischung aus süßen und säuerlichen Äpfeln für mehr Komplexität.

    Mit Frischkäse-Frosting verfeinern

    Ein leichtes Frischkäse-Frosting auf dem Kuchen macht ihn besonders festlich. Einfach Frischkäse mit etwas Puderzucker und Zitronensaft verrühren.

    ding">Den Kuchen jederzeit aufbewahren

    Dieser Apfelkuchen bleibt ein paar Tage frisch, wenn du ihn in einem Behälter aufbewahrst. Er eignet sich auch hervorragend zum Einfrieren, sodass du jederzeit eine köstliche Überraschung parat hast.

    Fazit und nächste Schritte

    Du siehst, dass es einfacher ist, als es aussieht, einen französischen Apfelkuchen zu backen! Du kannst ihn nach Belieben anpassen und deinen persönlichen Touch hinzufügen. Ob für einen gemütlichen Nachmittag mit Freunden oder als festliches Highlight – dieser Kuchen wird dich und deine Liebsten begeistern. Jetzt ist es an der Zeit, deine Schürze anzuziehen und diesen köstlichen Desserttraum selbst zu erleben! Wenn du das Rezept ausprobiert hast, lass es mich wissen, wie es dir gelungen ist!

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    Häufig gestellte Fragen zum Französischer Apfelkuchen

    Kann ich den französischen Apfelkuchen ohne Eier machen?

    Ja, du kannst die Eier durch Apfelmus oder einen speziellen Ei-Ersatz ersetzen. Achte darauf, die Konsistenz des Teigs anschließend anzupassen.

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    Wie lange kann ich den französischen Apfelkuchen aufbewahren?

    Im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt der Kuchen etwa 3-4 Tage frisch. Du kannst ihn auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen.

    Welche Äpfel sind am besten für den französischen Apfelkuchen?

    Granny Smith und Braeburn sind ausgezeichnete Wahl, da sie beim Backen gut ihre Form behalten und eine ausgewogene Süße bieten.

    Kann ich den Kuchen auch glutenfrei zubereiten?

    Ja, du kannst das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, die richtige Konsistenz des Teigs zu prüfen.

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    Muss ich den Kuchen nach dem Backen sofort servieren?

    Nein, du kannst ihn auch abkühlen lassen und später servieren. Der Kuchen schmeckt sowohl warm als auch kalt köstlich.


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